Ich bin Dagmar Becker und Lehrerin der Zen-Reki-Internetschule. Wir schrieben das Jahr 1983 als ich mit diesen Themen erstmals direkt konfrontiert wurde. Zunächst war es die Wünschelrute und ihren Einsatz bei der Wassersuche. Dabei ging es um das Feststellen von Störzonen und Verwerfungen. Es folgte das Austesten von Körpern auf Verträglichkeiten und Unverträglichkeiten von Lebensmitteln und Medikamenten. Es funktionierte und brachte die gewünschten Ergebnisse. Später dann kam das Pendel hinzu, um die Wassertiefe bei der Wassersuche zu muten.
Die entsprechenden Informationen zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zur Wünschelrute erhielt ich seinerzeit von einem erfahrenen Rutengänger älteren Jahrgangs, nachdem er meine Sensibilität an der Rute festgestellt hatte.
Zu jener Zeit gab es so gut wie keine Literatur zum Thema Wünschelrute. 3-4 Abhandlungen fand ich dann im Fachgebiet Religionswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, die allesamt zeigen, wie wichtig es für uns ist, im Einklang mit der Natur zu leben.
So erfuhr ich auf diesem Wege, wie es die Altvorderen handhabten, bevor ein Haus, ein Gehöft oder eine Stallung am vorgesehenen Bauplatz errichtet wurde.
So ermittelte man Störzonen in alter Zeit
Man zäunte zunächst den vorgesehenen Platz provisorisch ein und ließ dort Kühe und Rinder übernachten. Die Nachtwache beobachtete, wie sich die Tiere verhielten, ob sie sich legten und ruhten oder ob sie unruhig umher liefen und muhten. Blieben die Tiere ruhig, so war der Platz zum Bau geeignet. Wenn sie unruhig waren, wurde weiter gesucht, bis der geeignete Platz gefunden war. Schließlich konnte man es sich nicht erlauben, dass Tier und Mensch krank wurden.
Tiere, die Strahlen meiden
Rinder, Kaninchen, Hirsche, Rehe, Ziegen, Füchse, Hunde, Störche, Meerschweinchen, Schweine, Schwalben. Dachse, Hühner, Tauben, Pferde, Vögel allgem.
Bäume, die Strahlen meiden
Linde, Birne, Apfel, Flieder, Bananenbaum, Buchen, Birke, Ulme, Platane. Lärche
Bäume, die auf Plätze gepflanzt werden, die strahlenbelastet sind, verkümmern entweder oder verknorzen, wachsen schief in die unbelastete Richtung, bilden Krebsgeschwüre oder haben Mistelbewuchs. Je nach Art und Weise der Strahlenbelastung.
So hieß es in einer der Abhandlungen, dass ein berühmter Mediziner, der später in Berlin wirkte, privat Straßenkarten anlegte und so genau sagen konnte ob der Patient an einem Krebsfördernden Ort lebte.
Arbeit mit dem Pendel
Eine weitere Abhandlung befasste sich mit dem Finden von Wasser und dem Ausloten der Tiefe, in der sich das Wasser befindet. Hier kam nun erstmals das Pendel zum Einsatz. Ich kann nur sagen: Es funktioniert. Für mich wurde das Pendel damit fast 3 Jahrzehnte lang zu einer zusätzlichen Möglichkeit des Austestens.
Was allerdings in keiner dieser Schriften zu finden war – ich nehme an, dass dies auch dem erfahrenen Rutengänger nicht klar war, dass man sich , wenn man mit diesen Werkzeugen arbeitet, erden und die im Körper angesammelten Schadstoffe/Strahlungen, die man ja zwangsläufig aufnimmt, auch wieder ausleiten muss. Hier hat mir Reiki und die Ausbildungen darin, sehr geholfen.
Ägyptische Pendel
In 2011 führte mir meine liebe Lehrerkollegin Lilo die Wirkungsweise eines ägyptischen Pendels vor und besorgte mir auch gleich 3 Stück dieser sehr wirksamen Werkzeuge. Seither kommen die Pendel auch öfter zum Einsatz im Familien- und Freundeskreis.
In diesem Sinne wünsche Ich Euch viel Erfolg und gutes Gelingen.
Eure Dagmar
ILLUSION VERGEHT – WAHRHAFTIGKEIT BESTEHT.
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