Weihe verpasst – und nun?

Weihe verpasstIch war am Freitag so beschäftigt, dass ich die Weihe verpasst hatte. Am nächsten Morgen erschrak ich dann: „Ich habe die Einweihung vergessen“ und war ein wenig enttäuscht. Dann überlegte ich, was am Freitagabend gewesen war. Die Einweihung war mir ganz entfallen. Aber so um 20:00 Uhr saß ich vor dem Computer und ich drehte mich immer wieder um und schaute mir meinen Wohnbereich an. Bis ich dann ganz vom Computer abließ. Ich hatte das Bedürfnis was Kreatives zu machen und fing an meinen Wohnbereich etwas zu dekorieren. Es ist immer wieder bemerkenswert, wie die Energie hilft von dem Wahnsinn Internet ab zu lassen.

Einweihungserlebnis in Kundalini Reiki 2

EinweihungserlebnisGestern war es wieder soweit, eine weitere Einweihung in Kundalini Reiki steht an. Die ganze Woche schon war bei mir eine stetig wachsende Vorfreude auf das neue Einweihungserlebnis zu spüren. Freitag rückt näher. Es ist 16.00 Uhr und ich verlasse die Arbeit, um noch etwas Zeit zu haben, bevor es los geht. Nachdem die gesamte Woche sehr durchwachsen war, fällt es mir anfangs sehr schwer, zur Ruhe zu kommen. Um 18.30 Uhr ist es dann soweit, ich ziehe mich zurück, um mich vorzubereiten. Bereits die letzten Tage habe ich das Gefühl, es würde wieder intensiver Energie fließen.

Lehrertreffen 2017 in Bad Sachsa

Lehrertreffen 2017Das Lehrertreffen 2017 war etwas ganz besonderes. Da die letzten Jahre unsere Treffen immer bei einem Lehrer zu Hause stattfanden, haben wir uns 2017 dazu entschlossen, ein Ferienhaus zu mieten. Es ist allerdings für den Gastgeber immer mit viel Arbeit verbunden, auch wenn man es gerne macht und sich auf jeden Fall die Gäste freut.
Das Auslagern in ein Ferienhaus war darum eine gute Idee. Auch wenn es natürlich mit mehr Kosten verbunden ist und auch nicht ganz so gemütlich, wie bei uns zuhause.

Freunde, Partner und Zen-Reiki-Unterstützer

Danke UnterstützerEin nicht kommerzielles Projekt, wie es die Zen-Reiki-Internetschule seit 2002 ist, ist ohne das Engagement vieler Beteiligter gar nicht möglich. Dazu gehören auf der einen Seite die Lehrer, auf der anderen Seite aber auch eine Verwaltungsinfrastruktur, ohne die eine Schülerzahl von mehr als 9000 gar nicht mehr beherrschbar ist. So eine Infrastruktur kostet Geld im Betrieb und viel freiwillig aufgebrachte Zeit, damit die Pflege und Funktion sichergestellt werden kann.