Heute empfing ich meine zweite Kundalini-Reiki-Weihe von Sylvia. Der Tag war so la la denn ich hatte Migräne. Zur vereinbarten Zeit wurde es zwar besser, ganz weg war die Migräne gegen Abend aber immer noch nicht. Ich hatte mich wieder zu meinem Kraftplatz am Fluss begeben und mich mit einer Dusche schon mal für die Einstimmung frisch gemacht. Obwohl ich kein Anfänger mehr bin, bringe ich kaltes Wasser allerdings aber noch immer nicht über mich. Es musst also so gehen.
Die Kundalini-Reiki-Weihe rückt näher
Je näher die Weihe rückte, desto mehr wurde ich auch wieder Opfer des Effekts, dass wenn ich meinen Sinn leer und entspannt bekommen möchte umso wildere und chaotischere Gedanken durch mein Hirn schießen. Auch hier helfen Routine und Zuversicht, dass wenn es denn losgeht, sich schon alles fügen werde.
Also setzte ich mich zum Stichmoment bereit, nahm Verbindung auf und bat, die Weihe entgegennehmen zu dürfen.
Die Wellen der Kundalini-Reiki-Weihe
Man könnte sagen, dass die Weihe in drei Wellen lief. Erst das Einstimmen, der übliche Gedanken-Flow, das Gefühl, dass nicht passiert und dann doch das Weggenommenwerden. Gedanken an alles mögliche, auch düstere Szenarien dabei. Das Zeitgefühl meinte, es wäre eine halbe Stunde gewesen, dabei waren es nur 15 Minuten. Dann die erste Zäsur. Soll ich aufhören, ist es schon durch?
Dann stellte sich die zweite Sequenz ein. Die Erinnerung ist hier etwas unvollständig. Ich „angelte“ mit den Händen wieder Energie im Raum, konnte auch die Aura als Polster um mich erfühlen, hab im Energiefeld herumgespielt. Eine sehr schöne Erfahrung. Dazu auch die Erkenntnis um die zentrale Rolle eines unaufgeräumten Themas in meinem Leben, danach die Besinnung auf konstruktives, meine Lieben betreffend. Eine Erweckung als solche konnte ich nicht verspüren, allerdings denke ich auch nicht, dass das hätte sein sollen oder können.
Nach der Einweihung
Das waren dann wieder knapp 15 Minuten. Anschließend habe ich mich noch ne Weile hingelegt, mich ausgeruht und den Flow geruhsam noch weiter abebben lassen.
Nun bin ich ausgeglichen und wohlig müde. Die Weihe war wie die erste sehr sanft. Ich danke Sylvia von Herzen für diese weitere Etappe und bin gespannt, wie sich die Energie weiter mit mir entwickelt.