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Leben in einer anstrengenden Zeit

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Guten Morgen

Mit Interesse lese ich hier mit. Und obwohl ich manchmal (okay, häufig) auf dem Schlauch steh und nur Bahnhof verstehe, werde ich tapfer weiterlesen und mich hoffentlich dabei auch noch weiterbilden.

Danke, für die interessante Diskussion.

Liebe Grüsse Neja

Zitat von Sylvi (Lehrer) am 05.10.2018, 07:09 Uhr

Liebe Solveig,

ihr fangt an, uns zu überfordern. Es sind so viele tolle Gedanken drin, aber es ist echt anstrengend zu lesen und man mag auch gar nichts mehr dazu sagen.

Warum? Weil eigentlich viel zu viele Themen in einem Beitrag behandelt werden. Genau hier möchte ich die Empfehlung geben, Beiträge einfach mal zu splitten, so neue Themen zu generieren, die wieder kürzer sind und wozu dann auch der eine oder andere etwas einbringen will.

Nach meiner Erfahrung haben zu komplexe Beiträge die Tendenz, nicht mehr beantwortet zu werden.

Geht man nur auf einen Teil ein, vermittelt es den Eindruck, man das das andere entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Kommentiert man alles, wird es noch länger.

Genau aus dem Grund greife ich jetzt einen Aspekt aus Solveigs Beitrag in einem neuen Thema auf unter Reiki ungefragt senden.

Sylvi

hmm ja.. Sylvia   hast völlig recht... es wird teilweise zu unübersichtlich ...

 

lg

Leute, ich möchte mich entschuldigen. Weder wollte ich euch nerven noch überfordern. Meinen letzten Beitrag habe ich komplett auf das Wesentliche gekürzt, wer noch antworten möchte - ich würde mich darüber freuen.

Liebe Grüße

Solveig

Sorry, dass ich mich als Themenerstellerin so lange nicht gemeldet habe, aber ich bin momentan ziemlich eingespannt und hatte keine Zeit, zu schreiben.

Ich bin total gerührt und überwältigt von der großen Resonanz, die ich hier angestoßen habe. Ich habe auch viel über das nachgedacht, was ihr geschrieben habt, und möchte mich am Wochenende gerne ausführlich dazu äußern.

Schonmal ganz kurz: es hat mir sehr gut getan, eure Beiträge zu lesen, ich habe neue Denkanstöße bekommen und fühle mich in vielen, was ich denke und fühle, von eurer Reaktion sehr bestätigt.

@ Solveig: vielen Dank, du hast mich daran erinnert, empathischer auch mit meinen ungefragten Alltagskontakten umzugehen. Dadurch ist das Bahnfahren für mich schon ein Stück weniger Anstrengend geworden.

@ Gabi: Danke für den Tipp mit dem Visualisieren des Lichts (war eventuell auch in einem anderen Thread). Ich hülle mich jetzt in stressigen Situationen in ein Ei aus Licht und guter Energie, das hilft mir sehr -:)

@ Annette: ich bin so froh, dass es Menschen wie dich gibt, die unerschütterlich an den Aufstieg der Welt glauben und beharrlich darauf hinarbeiten. Das ist der richtige Weg, und gemeinsam können wir ganz viel bewegen!

@ Sylvie: du hast Recht, es ist sehr inhaltvoll und Themenreich geworden, und man muss beim Lesen auch erstmal sacken lassen, aber ich finde diese Gedankenfülle auch sehr inspirierend.

Wie gesagt, am Wochenende ausführlicher.

Alles Liebe,

Tina

@ Solveig, Annette, Gabi: da PN ja in diesem Forum nicht geht, würde ich mich freuen, wenn wir Mailadressen austauschen würden, sehr gerne würde ich mich mit euch auch privat austauschen.

Liebe Tina,

das können wir gerne tun. 🙂

 

Ich habe gestern wieder Einiges geschrieben, was sich dann wieder in Luft aufgelöst hat. Deshalb nun ein neuer Versuch:

Liebe Solveig,

ich möchte dir kurz erzählen, wie es mir zu Beginn meines „Reikidaseins“ ging. Ich hatte immer mal wieder das Gefühl:‘Du musst für diese Erde etwas Großes tun‘. Diese Gefühl wurde dann sehr schnell von der Befürchtung des eigenen Größenwahns und der Mutlosigkeit begleitet. Irgendwann hab ich dann verstanden, was das eigentlich Größte ist:

sich selbst zu ändern,

das zu leben, was man da macht, nämlich meinem Gegenüber und mir in der bedingungslosen Liebe zu begegnen,

sich dem eigenen Schatten, dem eigenen Ego und den eigenen Mustern zu stellen und diese zu integrieren,

ganz bei sich zu sein, bzw. ganz bei sich anzukommen und authentisch zu sein,

das anzunehmen, was IST.

Das ist eine echte Herausforderung und ein Weg voller Licht und Liebe. Aus ihm heraus zu handeln verändert mehr, als man sich manchmal vorstellen kann und ist bestimmt das Größte, was man für sich, sein Umfeld und die Erde tun kann, weil man zu einem Multiplikator der Liebe wird.

Solveig, ich finde für mich persönlich auch ganz witzig, dass du diese beiden Daten genannt hast, an denen für mich tatsächlich herausragende energetische Dinge passiert sind. Der 21.12.2012 war für mich tatsächlich ganz besonders, weil wirklich etwas endete und etwas Neues mit einem Erlebnis außerhalb von Raum und Zeit begann. Nicht jedes Ende muss sich katastrophal ereignen, aber „jedem Anfang liegt ein Zauber inne“. 🙂

Die Zeit um den 23. September 2017 hatte ebenfalls eine ganz besondere Qualität, die es so nur alle 6 bis 7 tausend Jahre gibt! Ich habe Anfang des Jahres ein Video von einer Österreicherin auf YouTube gefunden, die sich auf das Video des Schweizers bezog. Sie geht das Ganze aus numerologischer Sicht an. Das hat für mich Einiges erklärt. Wenn du dir das vielleicht mal anschauen magst? Es wird dich bestimmt beruhigen und evtl. auch erfreuen: 23. September 2017 aus Numerologischer Sicht - Geburt deiner inneren Sonne

Alles Liebe

Gabi

Hallo Solveig, hier eine kurze Antwort.

Luzides Träumen bezieht sich nicht auf bestimmte Ebenen. Es bedeutet, zuerst einmal, dass du dir deiner selbst innerhalb des Traumes bewusst bist und auch bewusst innerhalb dieses Traumes agierst. In welcher Ebene sich dies abspielt, entspricht deinem spirituellen Entwicklungsstand.

Das, was wir mit Hilfe von Visualisierung und Willen kreieren, ist wirklich vorhanden und für jeden, der in diesen Ebenen wahrnehmen kann, auch sichtbar. Mir ist gestern noch der Name für diese Kreationen eingefallen, Daskalos hatte diesen Kreaturen oder Gegenständen den Namen Elemental gegeben.

Ein wunderschönes Beispiel von Daskalos (von mir leicht ausgeschmückt und abgewandelt), was auch wunderbar das Visualisieren übt. Stelle dir doch mal vor deinem geistigen Auge eine weiße Taube vor, die auf deiner ausgestreckten Hand sitzt. Je genau und intensiver du sie dir vorstellst, desto besser klappt die Manifestation. Vielleicht gibst du ihr einen Namen. Bewundere ihre Schönheit, ihre strahlend weißen Federn, die Konturen ihres Federkleides. Eventuell erzählst du ihr, wie schön sie ist. Und jetzt siehst du sie wegfliegen, voll Freude über dir kreisen und dann ausruhen, vielleicht auf einen nahegelegenen Baum. Nun kannst du sie herbeirufen und auf deiner ausgestreckten Hand landen lassen, du fühlst wie schwer sie ist und freust dich darüber, dass du etwas Wunderschönes erschaffen hast.

Du kannst sie immer zu dir rufen, du hast eine neue Freundin, die zu dir kommt, wenn du dich einsam fühlst ...

Liebe Neja, liebe Zen-Reikis,

 

Zitat von Neja:

Guten Morgen

Mit Interesse lese ich hier mit. Und obwohl ich manchmal (okay, häufig) auf dem Schlauch steh und nur Bahnhof verstehe, werde ich tapfer weiterlesen und mich hoffentlich dabei auch noch weiterbilden.

Danke, für die interessante Diskussion.

Liebe Grüsse Neja

Worüber wir uns hier gerade austauschen hat kein Anfängerniveau. Es ist zwar höchst interessant, aber auf die Eine oder den Anderen, kann es unter Umständen auch leicht irritierend bis verstörend wirken. (Vielleicht benötigen wir gerade eher das „geschützte Forum“ für die Anfänger? 😉 )

Wenn mir am Anfang jemand solche Dinge erzählt hätte, hätte ich nur große Augen gemacht und wahrscheinlich überhaupt nicht mehr gewusst, was ich davon halten sollte. Viele von uns sind auf einem unterschiedlichen Entwicklungsstand. Das macht nichts, aber es ist wahrscheinlich manchmal schwierig, Dinge nachvollziehen zu können. Ich denke, es ist gut, immer ganz bei sich zu bleiben. Man spürt am besten, was für einen selbst noch stimmig ist und womit man dann so gar nichts mehr anfangen kann.

Wenn man mit Reiki arbeitet, entwickelt man sich weiter. Die eigene Wahrnehmung wird feiner. Man bekommt immer mehr von sich selbst auf den verschiedensten Ebenen mit, auch von seiner Umwelt und von seinen Mitmenschen. Das vollzieht sich Schritt für Schritt. Eins baut auf das andere auf, keine Stufe kann übersprungen werden. Außerdem bringen Viele auch schon vorher unterschiedliche Erfahrungen und Fähigkeiten im feinstofflichen Bereich mit. Deshalb kann man auch nicht immer mit allen Inhalten etwas anfangen. Folgt einfach eurem Weg. Ihr spürt, was euch gut tut. Alles andere könnt ihr einfach so stehenlassen. Vielleicht wird es irgendwann mal für euch interessant oder auch nicht. Alles hat seine Berechtigung.

Liebe Neja, du brauchst nicht zwingend weiter lesen, wenn es zu viel ist, aber dessen bist du dir wahrscheinlich im Klaren. Bei aller Spiritualität und Allem, was man so wahrnehmen kann, finde ich es wichtig, trotzdem die Erdung zu bewahren und immer wieder seinen Platz im Leben einzunehmen. Die dazugewonnen Fähigkeiten bereichern dann unseren Alltag und lassen uns selbst aus der weltlichen Beschränktheit heraustreten, so dass wir immer mehr in der Fülle des ganzen Daseins leben und wirken können.

Alles Liebe

Gabi

Ihr Lieben,

vielen Dank für eure Antworten!

@Kristina: Tolle Idee, da bin ich gerne dabei!

@Gabi: Du hast recht, die größte Herausforderung ist die, sich selbst und seine Mitte zu finden. Ist schwierig!!! Wie in einem früheren Post von dir schon so schön beschrieben stand, es gibt da immer wieder so erleuchtete Momente und ich übe mich in Bescheidenheit und Geduld und hoffe, dass es mehr werden. Das Video hab ich bereits gespeichert, interessiert mich sehr, ich werde es mir in Ruhe anschauen wenn ich alleine bin, danke!

@Annette: Daskalos und Elementale habe ich gegoogelt - ich brauche schnellstmöglich ein Buch von ihm, was für ein charismatischer Mensch! Ich mag seine bescheidene Art, sich ausschließlich als Lehrer zu sehen und sich gegen das Gurutum zu verwehren.

Im Luzidträumen bin ich gut, es ist meine Strategie gegen Albträume. Außerdem macht es einfach Spaß, mal ne Runde Fliegen zu gehen oder sowas. Mittlerweile habe ich auch die Sprünge zwischen den verschiedenen Ebenen gut drauf, nur das Aufwachen kann manchmal nervig sein, wenn ich denke, ich wäre wach, aber dann ist doch wieder etwas seltsam, und das mehrfach. Kürzlich hatte ich z. B. gedacht, ich wäre aufgewacht und wollte mir Reiki geben. Dann habe ich gemerkt, dass ich eine komische Kopfform habe, so mit einem spitzen Grat oben, da merkte ich erst, dass ich mir bereits eine ganze Zeitlang luzid Reiki gegeben hatte. Würde mich interessieren, ob das auch was bringt...

Dein Tipp mit der Taube klingt wunderschön... ich werde es morgen ausprobieren - im Wachzustand! Du schreibst immer sooo schön, dass du tatsächlich Energie weitergibst. Als ich deine Texte gestern gelesen hatte, fühlte ich mich den ganzen Abend wie nach einer total gelungenen Reiki-Sitzung...

@Neja: Willkommen! Und Willkommen im Club, ich stehe auch noch vor vielen “böhmischen Dörfern“, daher frage ich den Fortgeschrittenen hier gerade Löcher in den Bauch und bewundere sie für ihre Geduld!

Rons Buchtipp von Lees ist auch schon im Einkaufswagen, da habe ich viel Lese- und Denkstoff die nächste Zeit, vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge!

Liebe Grüße

Solveig

es ist wichtig dass man fragt, die gründe warum wie und was so ist wie es ist, es gibt ja wirklich  über die geistige Welt nicht die Eine Erkenntnis und wenn dann kennt sie niemand , ich finde das toll das Solveig versucht zu lernen zu Erfahren und dazu muss man ebend fragen stellen, viel Lesen und Dinge ausprobieren von denen man manche dann wieder verwirft , manche  als richtig erkennt und so das Puzzle sich dann von selbst zusammensetzt.

Es nützt auch nicht viel Dinge in diesem Zusammenhang zu glauben sind sie doch eigentlich "unglaublich" man muss sie erfahren dass die Erfahrung zur Erkenntnis wird-

 

lg

Ron, dich würde ich jetzt echt gern so richtig feste drücken.

Gute Nacht und liebe Grüße

Solveig

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