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Alten Eltern gerecht werden - eine Herausforderung

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@all

Ihr Lieben,

eine Gedanke - ein Vorschlag: Jeder für sich und doch wir alle gemeinsam denken morgen, sagen wir um 19.30 Uhr, an Sylvi und senden ihr per Fernreiki eine geballte Ladung an Energie und Kraft zu. Sylvi braucht zurzeit ganz viel Energie... Also, wir haben morgen eine Verabredung und können zeigen, was wir hier gelernt haben 😉

Ihr Lieben,

Lieb von Euch, aber wenn Ihr Energie schicken möchtet, dann an meine kleine C., die braucht sie wirklich dringender. C. in Leipzig, ich denke, das reicht aus. Stellt Euch ein kleines süßes 4 Jähriges Mädchen vor mit dunkelblondem Bubikopf. Ich komme schon klar,

Sylvi

 

@schnesus

Wir haben schon immer mal wieder Abstand. Einerseits arbeite ich ja noch 2 Tage und andererseits können wir sie im Moment auch noch allein lassen, wenn wir mal ein paar Tage verreisen. Dann schaut unsere Nachbarin nach ihr. Letztes Jahr ist mein Bruder 2x hier gewesen, als wir im Sommerurlaub waren. Der ist ja sonst außen vor. Erst fühlte sich Mama kontrolliert und hat sich mit Händen und Füßen gegen den Besuch gewehrt, aber hinterher war es gut so.

Das werden wir dieses Jahr auch wieder so machen, wenn sich die Situation nicht verschlechtert.

Tagesklinik habe ich durch. Die Angebote hier sind begrenzt. Ich hätte mir gewünscht, dass man nur mal für 2 Stunden jemand dort hinbringen kann für ein paar neue Kontakte. Das geht aber nicht. Man muss auch generell für einen ganzen Tag bezahlen.

Mama hat außer uns Kontakte. Mailpartner, alte Schüler, die sie auch heute noch besuchen, alte Arbeitskollegen. Viel Interesse zeigt sie daran nicht, also sprich, es geht in dieser Richtung nichts von ihr aus, Besuch zu bekommen.

Guten Morgen Sylvi,

ich hatte mir ja fast schon gedacht, dass Ihr alles versucht habt 😉

Und einverstanden, der Energieball geht an C., denn ich sehe das so: geht es Deiner Enkelin besser, geht es auch Dir besser.

Ganz liebe Grüße

Susanne

Ihr Lieben,

ich muss mal wieder zu dem Thema schreiben. Wir sind kurz vor ihrem 93. Geburtstag. Die Ereignisse haben sich im letzten viertel Jahr überrollt. Im Februar hatte Mama einen Zusammenbruch, mehrfach Medikamente des Folgetages am Tag genommen, lag auf dem Boden, hat sich dabei dann verkühlt und eine beginnende Lungenentzündung.

Körperlich haben wir sie schnell wieder hinbekommen, aber der geistige Verfall wird zunehmend schlimmer. Alleine lassen ist nicht mehr möglich.

Ostern war mein Bruder für 4 Tage da, damit sie nicht alleine ist. Nachts sind die Verwirrungen besonders stark, mit den Dinge könnte ich noch leben, dass sie mal ins Bett pullert oder auf den Tisch. Was mir echt zu schaffen macht, ist die Unzufriedenheit. Ich bin immer zu wenig liebevoll und erfülle nicht ihre Erwartungen als Tochter. Sie hat sich viel liebevoller um ihre Mutter gekümmert.

Dazu muss man sagen, dass ihre Mutter mit 50 an Krebs erkrankt ist, sie geistig natürlich voll da war und sicher auch die Liebe und Pflege ihrer Tochter gespürt hat.

Mama hingegen meint, ihr Pflegeaufwand sei doch gering, also mehr oder weniger außer der Medikamentengabe passiert nicht viel.

Für den Sommer wollen wir es mal mit einer Kurzzeitpflege probieren, aber ich bin sehr im Zweifel, ob sie das packt. Inzwischen haben wir einen Pflegegrad 2 für Mama, so dass sie darauf einen Anspruch hat und wir mal auf ein paar Tage Auszeit.

Ich berichte hier weiter.

Sylvi

 

Hallo liebe Sylvi,

mit der Unzufriedenheit das kenne ich auch von meiner Mutter. Sie sagte dann aber immer zu mir, dass sie wegen sich selbst unzufrieden wäre, weil sie nicht mehr alles schafft, was sie früher geschafft hat. Mit zunehmender Demenz richtete sich ihre Unzufriedenheit auch gegen mich. Es gab aber auch schöne Momente.

Die Mutter meiner Mutter verstarb kurz nach dem Krieg mit 56 Jahren als meine Mutter 21 Jahre alt war und ihr Vater mit 72. Sie kannte es auch nicht, uralte Eltern zu pflegen, was sich bei einer Demenz schon als Herausforderung darstellt.

Meine Geschwister sagten mir oft, ich soll es nicht persönlich nehmen, was für mich als täglich Pflegende jedoch sehr schwer war. Deshalb kann ich sehr gut nachempfinden, wie du dich fühlst. Du lebst ja auch sehr eng mit deiner Mutter zusammen.

Der Pflegeaufwand beschränkt sich ja nicht nur auf Medikamentengabe. Die Wohnung will rein gehalten, die Wäsche gewaschen,  Essen besorgt und gekocht werden und so weiter. Das alles kann deine Mutter wahrscheinlich gar nicht mehr überblicken.

Manchmal ist es gut, sich Hilfe zu holen von einem Pflegedienst, damit man selbst entlastet ist. Es gibt auch die Möglichkeit, die du vielleicht selbst weißt, dass der Pflegedienst deine Mutter betreut, zum Beispiel spazieren gehen oder einfach nur mit ihr redet. Das haben wir nach dem  93. Geburtstag meiner Mutter in Anspruch genommen.  So konnte sich mal jemand anderes ihre Geschichten aus dem Wiener Wald, so wie es meine Schwester immer nannte, anhören und sie wurde dadurch ein Stück zufriedener.

Es gibt auch noch die Möglichkeit der Pflegehilfsmittel  (40 € monatlich neben dem Pflegegeld)schon ab dem ersten Grad der Pflege. Man kann sich im Internet kundig machen. Ich habe sie damals in der Apotheke vor Ort beantragt. Und für Windelhosen oder Einlagen kann man sich ein Rezept beim Arzt holen. Aber vielleicht weißt du das alles schon.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft, dass du deiner Mutter viel Liebe in dieser Zeit entgegenbringen kannst. Mir ist es nicht immer gelungen.

Von ganzem Herzen

Elke

 

 

Liebe Elke,

es ähnelt sich, was du schreibst und ich empfinde. Ja, es gelingt uns nicht immer, so sehr wir uns auch bemühen. Auch ich kann nicht immer liebevoll sein, obwohl ich es gerne möchte. Und die Außenstehenden können es schon gar nicht beurteilen und die guten Ratschläge gehen mir extrem auf den Wecker. Weil ja jeder von denen nur mal ein paar Stunden da ist und sie sich sogar dann noch besonders zusammennimmt.

Meine Tochter hat mir zum Muttertag 2 Bücher über den Umgang mit Demenzkranken geschenkt, war wohl lieb gemeint, aber für mich etwas zu sehr Holzhammer. Ich habe einige Videos zum Thema geschaut und weiß, dass das, was wir jetzt haben, nur ganz der Anfang ist. Es kann sehr schnell Formen annehmen, die ich nicht mehr beherrsche.

Das mit den Pflegehilfsmitteln ist mir bekannt, aber danke für den Tipp. Wir haben auch über eine Anzeige 2 Menschen gefunden, die stundenweise etwas Zeit mit Mama einmal die Woche verbringen. Einer ist zwar schon wieder aus dem Rennen, aber die andere kommt noch. Sie erzählen oder spielen zusammen.

Der Pflegeaufwand ist eigentlich nur die eine Seite, da hast du vollkommen recht. Ich versuche, ja jeden Tag Zeit mit Mama zu verbringen, mir auch Zeit zu nehmen für Gespräche und den noch möglichen Spaziergang. Und es bleibt die permanente Anspannung und Sorge. Geht es ihr gut, braucht sie etwas, hat sie genug getrunken? Ich glaube, das kostet eigentlich am meisten Kraft.

Ich werde die Unterlagen für die Kurzzeitpflege abgeben und hoffe, dass uns das im Sommer etwas Urlaub ermöglicht.

Sylvi

Liebe Sylvi,

ich gehöre zwar nicht zur Tochter-Fraktion, die Erfahrungen mit alten Müttern hat, aber auch für mich steht die Sorge um die älteren Leute immer wieder im Vordergrund, da man auch so oft mit der Endlichkeit eines menschlichen Lebens konfrontiert wird.

Natürlich ist es sehr anstrengend mit demenzkranken Verwandten, wenn sie ständig alles vergessen, irgendwann sogar drei Mal frühstücken, weil sie nicht mehr wissen, dass sie ja schon gefrühstückt haben und es ist ja auch Zeit dafür und man sogar manchmal nicht mehr erkannt wird .... aber solange sie sich einigermaßen gut und zufrieden fühlen, müssen wir wohl akzeptieren, dass sie einfach in einer anderen Welt leben als wir.

Meine Schwiegeroma war sehr dement, sie ist zu Neujahr leider verstorben. Ich für mich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass alte Menschen seltsamerweise schnell an Demenz erkranken, wenn ihnen sozusagen der Sinn des Lebens oder ihre Aufgaben, Lebensgrundlage oder wie man es auch nennen mag, genommen wird. Bei ihr war es wohl die Trennung von ihrem Lebensgefährten und dann das Rumgereichtwerden in der Familie, wo sie nur noch rumsitzen durfte und sich nirgendwo mehr sinnvoll einbringen konnte und dann ist auch noch der Sohn bei dem sie zu der Zeit lebte gestorben. Es hat kein Jahr gedauert, bis sie völlig vergesslich war und man sie auch nichts mehr eigenständig machen lassen konnte, außer vielleicht Geschirrspüler ausräumen.
Meine Schwiegermutter betreut beruflich demenzkranke Patienten der Diakonie und hat damit eigentlich Erfahrung und zu ihr und ihrem Mann (der Sohn der Schwiegeroma) ist sie dann die letzten paar Jahre dann auch gekommen.
Wir sind leider nur einmal im Jahr dort, da fast ganz Deutschland zwischen uns liegt, aber ich habe bei fast jedem Besuch beobachten müssen, dass der Kummer, den die Demenz vielleicht zu überschatten versucht, die Krankheit voranzutreiben scheint. Eine zeitlang hatte sie ständig gefragt "wie gehts dem Benni?", also nach ihrem toten Sohn gefragt - die Antworten meines Schwiegervaters war diesbezüglich meistens recht direkt und wenig rücksichtsvoll "dem gehts garnicht, der ist tot" .... da hab ich jedes Mal schon von Weitem mitfühlen können, wie etwas weiteres in ihr zerbricht  ?
Man hat auch bald gut merken können, dass sie nicht mehr wollte und keine Lust mehr aufs Leben hatte. Diese Einstellung gibt den alten Leuten dann meistens den Rest ...

Meine eigene Großtante hingegen, sie hat jahrelang ihren querschnittsgelähmten Sohn gepflegt, der eigentlich nur 12 Jahre alt werden sollte, dann aber mit 50 gestorben ist, hat nach seinem Tod ebenfalls schnell geistig abgebaut bis zu einem gewissen Punkt. Ihre beiden Töchter haben eine ganze Zeit versucht, abwechselnd an den Wochenenden nach ihr und meinem Großonkel zu sehen, aber als bei meinem Großonkel dann Unterernährungserscheinungen auftraten, weil meine Großtante nicht mehr wusste, wie man kocht und mitgebrachtes Essen teilweise in den Kleiderschrank gestellt hatte, ging das nicht mehr. Nun ist sie aber seit über 5 Jahren in einem Pflegeheim und dort in ihrer eigenen Welt in der sie recht zufrieden zu sein scheint. Wenn man sie anruft ist sie immer schrecklich beschäftigt, weil sie ja so viele Gäste hat um die sie sich kümmern muss und ihre Eltern sind auch ständig zu Besuch. Aber ansonsten geht es ihr dort tatsächlich wohl ganz gut.

Ich selbst hab vor sowas ziemliche Angst, da ich meine Großmutter auch bei mir im Haus habe ..

Ich bin bei meiner Großmutter aufgewachsen und erst mit 27 ausgezogen. Innerhalb der 5 Jahre in denen ich nicht mehr bei ihr gewohnt habe, hat sie so sehr das Interesse am Malen, am Lesen und allem verloren und hing eigentlich nur noch vor dem Fernsehr, obwohl wir auch mind. zwei oder drei Mal in der Woche vorbei gefahren sind. Sie ist sichtlich total vereinsamt, hatte eh so gut wie keine Freunde mehr.
2015 haben wir uns dann ein Haus gekauft, schon mit Einliegerwohnung um meine Oma dort dann aufzunehmen. Allein schon bei der Hauskaufsuche hat man gemerkt, wie sie wieder aufblüht. Sie ist dann mitgefahren zu den Besichtigungen, hat sich eingebracht, auch mit Ideen zur Gestaltung.
Und jetzt wohnen wir mit ihr zusammen in einem Häuschen, sie in der Einliegerwohnung. Direkt beim Renovieren hatte sich schon eingeschlichen, dass sie für uns gekocht hat und das haben wir als Aufgabe für sie einfach beibehalten. Sie kocht unter der Woche vor, damit wir es ins Büro mitnehmen können, so haben wir was zu essen, sie auch und sie hat ihre Aufgabe (und ich darf ab und an an Wochenenden noch meinem Küchenhobby nachgehen .. ). Was den Seniorenverein angeht, wollte sie da auch nie hin ("wenn ihr mich da reinsteckt, zieh ich nicht mit um!" hat sie immer gesagt), dann sind wir uns in der Nachbarschaft vorstellen gegangen und zufällig bei der Organisatorin des Seniorenvereins gelandet. Die hat dann gleich gesagt, sie holt sie am folgenden Dienstag ab, meine Oma kann nicht nein sagen und seither ist sie total happy, da immer mit dabei sein zu dürfen  ?
Und wir sind eigentlich täglich mal unten bei ihr, frühstücken bei ihr wenns Wochenende ist, oder wir daheim arbeiten, ansonsten nach der Arbeit. Auf Mittelaltermärkte oder zu Musicals und dergleichen wird sie von uns auch ständig mitgeschleppt, sie kennt alle unsere Freunde und findet auch die meisten ganz toll und die meisten von unseren Freunden sagen, wir haben eine total coole Oma  ?

Sie ist jetzt 83 und noch weitestgehend fit, manchmal vergisst oder verdreht sie ein wenig was, aber insgesamt kann man schon über sie staunen. Selbst einen Beckenbruch im letzten Jahr hat sie super weg gesteckt und geht jetzt sogar regelmäßig zum Seniorensport.

Ich kann dir leider keine guten Ratschläge mitgeben, nur meine Erfahrungen mit dir teilen und dir sehr viel Kraft für die nächsten Monate und Jahre wünschen.

Alles Liebe
Melanie

Liebe Melani,

danke für den Beitrag und fein, dass es Oma so gut geht. Zum Glück ist 83 noch kein Alter, so richtig begann die Krankheit bei Mama kurz vor 90. Was ich bei deinem Schreiben bemerke, ist die Außensicht auf das Problem. Die spüre ich auch, wenn meine Tochter zu Besuch kommt, die Omi sich mal freut und alle Probleme mal weit weg sind.

Glaub mir, wenn man zum Hundertsten Mal das gleiche erklärt hat, dann geht die Geduld leider etwas flöten. Für Außenstehende vielleicht unverständlich. Aber wir sind alle nur Menschen.

Sylvi

Liebe Sylvi,

dass es emotional sehr problematisch ist, kann ich durchaus nachempfinden .. so außenstehend war/bin ich in beiden Fällen nicht. Nur was soll ich dazu viel schreiben? Es ist schlimm, es macht einen fertig, man hat ständig Angst, dass es noch schlimmer wird, obwohl das kaum mehr möglich ist .. aber eine Möglichkeit, daran was zu ändern, seh ich nunmal selbst auch nicht. Sorry ?

Die Schwiegeroma war Anfang 80 als ihr Lebensgefährte die Familie verlassen musste und es mit ihr bergab ging. Sie war direkt danach auch einige Zeit bei einer ihrer Töchter untergebracht, die nur einige Kilometer von uns entfernt wohnt. Dort hat es auch schon angefangen, dass sie schnell verdrängt hat, selbst entschieden zu haben, dass ihr Lebensgefährte keinen Platz mehr in ihrem Leben hat und sie lieber in die Pflege ihrer Kinder möchte.
Der Lebensgefährte wurde daraufhin ca. 500km entfernt seiner jahrelangen Heimat in die Nähe seines Sohnes in ein Altenheim gesteckt und lebte dort auch nur noch etwas mehr als ein halbes Jahr (mit jeder Woche konnte er weniger zuordnen, wer wir überhaupt sind - am Schluss war er an völlig anderen Orten, wenn man mit ihm geredet hat), ständig voller Kummer  ?

Das stimmte einfach mit meinen Erfahrungen überein, die mir zeigen, dass ab einem bestimmten Alter das Entziehen der Lebensgrundlage schwerwiegende Folgen haben kann. Meine Großtante ist nun tatsächlich zum Glück schon 95 Jahre alt. Vielleicht, weil sie in ihrer kleinen, heilen Welt leben darf, ich weiß es nicht.

Ein weiterer Fall, den ich gut miterleben durfte, war die Großmutter meines Sandkastenfreundes, die auch unsere Nachbarin war. Bei ihr verlief es sehr ähnlich, nur dass in ihrem Fall niemand verstorben ist oder weggeschickt wurde. Sie musste nach einem Unfall im Haushalt, bei dem sie sich einen Rippenbruch zugezogen hatte, knapp 300km von ihrem Häuschen weg in betreutes Wohnen ziehen, weil das näher bei ihren Kindern war. Dort wurde für sie gesorgt, ihr geliebter Garten und ihr Häuschen in dem sie über 50 Jahre gelebt hatte, waren weg und sie nicht mehr glücklich ..
Sie war auch gerade mal um die 80 als sie gestorben ist, nach ähnlichem Verlauf.

Ich wollte mich mit meinem Beitrag nicht aufdrängen, einen Rat für dich habe ich sowieso nicht.

Ich wollte lediglich meine Erfahrungen mit euch teilen und meine Beobachtungen, dass man mit älteren Leuten sehr vorsichtig sein sollte, wenn man ihre Lebensumstände ändert. Das hilft hier den Betroffenen wohl nicht mehr, den anderen vielleicht schon.

Falls ich damit jemandem zu nahe trete, tuts mir leid ?

Liebe Grüße
Melanie

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