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Zitat von Cüneyt am 30.04.2020, 17:33 UhrHallo liebe Zen Reiki Community,
mein Name ist Cüneyt und ich wurde am 24.03.2020 von Rolf in Reiki und Usui 1 eingeweiht.
An dieser Stelle wollte ich mich auch nochmal bei dir bedanken lieber Rolf, für die Zeit die du dir genommen hast und deine Mühe.
Seitdem mache ich jeden Abend die Selbstbehandlung und zusätzlich jeden zweiten Morgen einen Chakraausgleich. Da ich seit ca zwei Jahren jeden Morgen und Abend meditiere, ist es mir zum Glück nicht schwer gefallen, Reiki in meinen Alltag einzubauen.
Ich nehme die Energie größtenteils als Wärme wahr und am intensivsten in dem 4. - 6. Chakra. Leider tun mir in den ersten 3 Positionen vom Skript die Arme nach einer Weile weh und genauso bei den Positionen der Körperrückseite. Geht es euch auch so und gewöhnt man sich nach einiger Zeit daran?
Nach den 3 Wochen habe ich 3 verschiedenen Personen eine Reiki-Behandlung gegeben. Diese liefen auch alle gut, jedoch hätte ich eine Frage zu unseren Empfindungen. Und zwar haben die beiden letzten Personen gefühlt, dass meine linke Hand wärmer wird als meine rechte. Ich selber habe das auch wahrgenommen. Ist das normal oder muss ich etwas anders machen?
Ich wünsche euch schonmal einen schönen Feiertag und ein erholsames Wochenende.
Liebe Grüße,
Cüneyt
Hallo liebe Zen Reiki Community,
mein Name ist Cüneyt und ich wurde am 24.03.2020 von Rolf in Reiki und Usui 1 eingeweiht.
An dieser Stelle wollte ich mich auch nochmal bei dir bedanken lieber Rolf, für die Zeit die du dir genommen hast und deine Mühe.
Seitdem mache ich jeden Abend die Selbstbehandlung und zusätzlich jeden zweiten Morgen einen Chakraausgleich. Da ich seit ca zwei Jahren jeden Morgen und Abend meditiere, ist es mir zum Glück nicht schwer gefallen, Reiki in meinen Alltag einzubauen.
Ich nehme die Energie größtenteils als Wärme wahr und am intensivsten in dem 4. - 6. Chakra. Leider tun mir in den ersten 3 Positionen vom Skript die Arme nach einer Weile weh und genauso bei den Positionen der Körperrückseite. Geht es euch auch so und gewöhnt man sich nach einiger Zeit daran?
Nach den 3 Wochen habe ich 3 verschiedenen Personen eine Reiki-Behandlung gegeben. Diese liefen auch alle gut, jedoch hätte ich eine Frage zu unseren Empfindungen. Und zwar haben die beiden letzten Personen gefühlt, dass meine linke Hand wärmer wird als meine rechte. Ich selber habe das auch wahrgenommen. Ist das normal oder muss ich etwas anders machen?
Ich wünsche euch schonmal einen schönen Feiertag und ein erholsames Wochenende.
Liebe Grüße,
Cüneyt
Zitat von Antje am 01.05.2020, 14:09 UhrLieber Cüneyt,
herzlichen Glückwunsch zu diesem weiteren Schritt auf Deinem spirituellen Weg! Du machst das ganz richtig, dass Du Reiki in Deinen Alltag einbaust und am Ball bleibst. Hut ab, dass Du auch anderen schon Reiki gibst, das hatte ich mir nach meiner 1. Weihe noch lange nicht getraut 🙂
Ich bin kurz vor der Weihe zum 3. Grad und erlebe genau wie Du verschiedene Wärmen bei der Selbstanwendung und auch bei anderen. Ich freue mich jedes mal auf mein Herzchakra, weil ich weiß, das es jedesmal ein Wow-Effekt ist an Energie, wenn ich dort ankomme. Ich habe nie darüber nachgedacht, ob alles gleich sein müsse?! Wir sind doch jeden Tag auch anderen Impulsen ausgesetzt und ich habe stets vermutet, dass genau wie mal das eine Ohr besser hört als das andere, die Wärme beim Reiki mal in der einen, mal in der anderen Hand stärker ist und auch die Chakren sich verschieden anfühlen, je nachdem wo wir grade "schwächer" sind.
Für mich waren zwei Erkenntnisse im Lauf meines Lernens die wichtigsten: 1. fang an zu Vertrauen - man kann nichts falsch machen. 2. es gibt nicht den einen "richtigen Weg", zwar haben wir mit unseren Lehrunterlagen und auch von vielen Meistern in Büchern tolle Anleitungen an der Hand, vieles muss man für sich erforschen, bleib da ruhig neugierig. Was für den Einen funktioniert, ist für den anderen vielleicht schon "Humbug". Finde das, was Dir Freude bereitet, was Dich zur Energie bringt und baue das konsequent aus.
Auch bei mir gibt es Handstellungen, die mir Schmerzen bereiten, die lasse ich einfach weg und gebe mir dafür bei anderen Positionen mehr Zeit.
Das Geschriebene ist lediglich meine Sicht auf die Dinge, nichts ist in Stein gehauen, nimm es lediglich als Impuls und übe Dich in Gelassenheit und Zuversicht!
Dir auch ein schönes Wochenende,
Anna
Lieber Cüneyt,
herzlichen Glückwunsch zu diesem weiteren Schritt auf Deinem spirituellen Weg! Du machst das ganz richtig, dass Du Reiki in Deinen Alltag einbaust und am Ball bleibst. Hut ab, dass Du auch anderen schon Reiki gibst, das hatte ich mir nach meiner 1. Weihe noch lange nicht getraut 🙂
Ich bin kurz vor der Weihe zum 3. Grad und erlebe genau wie Du verschiedene Wärmen bei der Selbstanwendung und auch bei anderen. Ich freue mich jedes mal auf mein Herzchakra, weil ich weiß, das es jedesmal ein Wow-Effekt ist an Energie, wenn ich dort ankomme. Ich habe nie darüber nachgedacht, ob alles gleich sein müsse?! Wir sind doch jeden Tag auch anderen Impulsen ausgesetzt und ich habe stets vermutet, dass genau wie mal das eine Ohr besser hört als das andere, die Wärme beim Reiki mal in der einen, mal in der anderen Hand stärker ist und auch die Chakren sich verschieden anfühlen, je nachdem wo wir grade "schwächer" sind.
Für mich waren zwei Erkenntnisse im Lauf meines Lernens die wichtigsten: 1. fang an zu Vertrauen - man kann nichts falsch machen. 2. es gibt nicht den einen "richtigen Weg", zwar haben wir mit unseren Lehrunterlagen und auch von vielen Meistern in Büchern tolle Anleitungen an der Hand, vieles muss man für sich erforschen, bleib da ruhig neugierig. Was für den Einen funktioniert, ist für den anderen vielleicht schon "Humbug". Finde das, was Dir Freude bereitet, was Dich zur Energie bringt und baue das konsequent aus.
Auch bei mir gibt es Handstellungen, die mir Schmerzen bereiten, die lasse ich einfach weg und gebe mir dafür bei anderen Positionen mehr Zeit.
Das Geschriebene ist lediglich meine Sicht auf die Dinge, nichts ist in Stein gehauen, nimm es lediglich als Impuls und übe Dich in Gelassenheit und Zuversicht!
Dir auch ein schönes Wochenende,
Anna