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Frühaufsteher oder Langschläfer? Morgenstund hat Gold im Mund?
Ihr Lieben,
wir lesen gerade ein sehr interessantes Buch, das wir Euch hier vorstellen wollen.
Der 5-Uhr-Club: Gestalte deinen Morgen und in deinem Leben wird alles möglich
Robin Sharma ist einer der bekanntesten Personal Coaches der Welt. Vor über zwanzig Jahren begann er, den 5-Uhr-Club zu entwickeln. Sie möchten frisch, voller Energie und Inspiration in jeden neuen Tag starten? Sharma zeigt Schritt für Schritt, wie wichtig es ist, sich jeden Tag bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Auf der Basis neurowissenschaftlicher Studien erklärt er die Rituale, mit denen man die eigene Kreativität steigert, beste Gesundheit erreicht und die innere Gelassenheit beibehält.
Alles ist möglich mit der richtigen Morgenroutine!
“Das Leben ist zu kurz, um die eigenen Talente zu verschwenden. Jeder Mensch ist mit der Möglichkeit geboren, eine Legende zu werden. Jeder ist dazu gemacht, unglaubliche Projekte zu verwirklichen, unfassbar wichtige Ziele zu verfolgen, nach den Sternen zu greifen und eine riesengroße schöpferische Kraft zu entwickeln.“
Wie ist denn Eure Meinung dazu? Früh aufstehen, um dann viel in den Tag zu packen? Oder besser spät aufstehen und dann auch spät wieder ins Bett gehen?
Wann seid Ihr am produktivsten? Wir gehören beide zu den Frühaufstehern und können uns damit mit den Ideen aus dem Buch gut anfreunden. Für uns ist es keine Hürde, morgens um 5 oder davor Sport zu machen. Kann man das lernen und auch seinen eigenen Rhythmus verändern? Oder bringt das aus Eurer Sicht nichts? Veränderungen passieren in kleinen Schritten, wenn man jeden Tag schafft, eine winzige Kleinigkeit zu verbessern, entsteht über die Zeit ein großer Gewinn. Auch eine tolle Erkenntnis aus dem Buch. Wir sind auf Eure Meinungen gespannt.
Liebe Grüße
Sylvi + Dani
Hallo Ihr Lieben,
erst einmal ein verspätetes frohes neues Jahr 2021.
In meinem Alltag steht früh aufstehen an der Tagesordnung, mein Wecker klingelt um 6.00 Uhr. Am Wochenende gibt es immer mal die ein oder andere Ausnahme aber in der Regel versuche ich auch dann früh aufzustehen. Da ich aber fast immer für Arbeit, Haushalt, Sport einen 10-14 Stundentag habe, würde alles andere auch gar nicht funktionieren. Die Vormittage sind für mich bei der Kopfarbeit die leistungshöchsten Stunden, daher mache ich meinen Sport immer abends.
Für mich würde eine Rhythmusänderung nicht viel bringen, da ich schon einiges ausprobiert habe und es sich so am sinnvollsten anfühlt. Aber winzige Kleinigkeiten tuen immer gut. Leztes Jahr in den Sommermonaten habe ich versucht an den Wochenenden ganz früh aufzustehen und mich mit einem Tee oder einer Tasse Kaffee alleine, immer an anderen Stellen in den Garten zu setzten, bevor das Gewusel der Umwelt startet, dass war wirklich Entspannung pur, eine tolle Erfahrung der Ruhe und die Kraft der Natur zu beobachten. Dabei habe ich auch festgestellt, dass unter unserem Dach Vögel nisten, was uns sonst nie aufgefallen wäre. Ich werde versuchen es dieses Jahr zu wiederholen.
Bin auf andere Meinungen gespannt.
Liebe Grüße
Barbara